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„Eine großartige Chance, Beruf und Familie zu vereinbaren“
Dass die Familie für sie an erster Stelle steht, daran lässt Kerstin Emken keinen Zweifel. Die Mutter einer zehnjährigen Tochter und siebenjähriger Zwillinge findet aber zugleich auch in ihrer Arbeit Erfüllung – und bekommt beides gut unter einen Hut. Seit fünf Jahren ist sie selbstständige Partnerin des Lizenzsystems Betreuungswelt.
Vor ihrer Familienpause sammelte die gebürtige Buxtehuderin bereits berufliche Erfahrungen im Handwerk, im Management und im telefonischen Kundenkontakt auch bei großen Firmen. Als die jüngeren Kinder zwei Jahre alt waren, entschied sie sich für die Betreuungswelt. Partner des Unternehmens vermitteln Pflegebedürftigen Unterstützung in Form einer 24-Stunden-Betreuung in ihrem eigenen Zuhause. „Das fand ich gleich überzeugend“, sagt Kerstin Emken. „So gebe ich alten Menschen die Möglichkeit, weiter in ihrem Zuhause bleiben zu können und nicht ins Pflegeheim umziehen zu müssen. Das würde ich mir auch für mich selbst wünschen.“
24-Stunden-Betreuung für Pflegebedürftige
Bereits seit 2015 hat es sich Betreuungswelt auf die Fahnen geschrieben, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine bezahlbare, liebevolle und kompetente Betreuung zu ermöglichen. Dabei gibt es eine klare Arbeitsteilung: Die Lizenznehmer gewinnen die Kunden und sind dauerhaft ihre Ansprechpartner. Die Pflege selbst leisten Fachkräfte aus Osteuropa, die in Zusammenarbeit mit Partneragenturen vermittelt werden. Für die Partner heißt das auch: Sie können selbst entscheiden, in welchem Umfang sie aktiv sein wollen, und auch, wie sie Kunden akquirieren. „Das geht durch klassische Werbung, durch selbst geschaffene Kontakte, aber auch durch zentral online gewonnene Interessentenkontakte“, erzählt Kerstin Emken. Da sie ausschließlich aus dem Home Office arbeiten will, nutzt sie die Online-Kontakte und nimmt dann telefonisch Kontakt zu Interessenten auf. Sie schätzt es, dass ihre Kinder nach der Schule einfach nach Hause kommen können und sie trotzdem gut arbeiten kann.
Flexibel von Zuhause aus
Ihr Bestandskundenkreis umfasst rund 40 Kundinnen und Kunden. „Das bedeutet für mich, dass ich die Arbeitszeit noch gut mit Familie, Hund und Garten vereinbaren kann“, sagt die Betreuungswelt-Partnerin. Ein weiterer Vorteil: „Ich kann von überall aus arbeiten und meine Kunden sogar mit in den Urlaub nehmen“, sagt sie. Denn klar ist auch: „Eine sehr gute Erreichbarkeit ist wichtig. Wenn ich mal nicht direkt ans Telefon kann, melde ich mich immer schnell zurück“, erzählt sie. Oft entwickle sich auch übers Telefon ein enger Kontakt und großes Vertrauen.
Empathie und Ehrgeiz führen zum Erfolg
Selbstorganisation und Selbstdisziplin seien wichtig für den Erfolg, doch genauso entscheidend sei es, gern auf Menschen zuzugehen und bei Problemen Lösungen zu finden, sagt Kerstin Emken. „Man muss sich immer auch in den anderen hineinversetzen können, so lässt sich das meiste gut klären“, so ihre Erfahrung. Aufgrund des erprobten Systems und der guten Unterstützung durch die Zentrale ist es ihrer Einschätzung nach aber nicht nötig, eine bestimmte berufliche Erfahrung mitzubringen. Empathie und ein gesunder Ehrgeiz sowie Erfolgswillen seien vielmehr wichtig. Wenn das gegeben sei, biete Betreuungswelt die besten Chancen. „Ich würde das System ohne Zögern jeder Freundin weiterempfehlen“, fasst Kerstin Emken ihre Erfahrung zusammen.
„Ein verlässliches System im Rücken“
Eigenverantwortlich zu arbeiten und unternehmerisch zu denken: Das ist für Bianca Klausfelder und Dieter Meier schon lange selbstverständlich. Trotzdem schätzt das Paar aus dem bayerischen Zirndorf die kompetente Unterstützung ihres Lizenzgebers sehr – seit 2019 vermitteln die beiden als Partner der Betreuungswelt Pflegekräfte aus Osteuropa an Menschen, die Unterstützung brauchen.
„Eigentlich kommen wir aus der Fitnessbranche“, erzählt Dieter Meier. Gemeinsam mit seiner Partnerin betrieb er zwei eigene Studios. Zudem war er als Außendienstler im Vertrieb von Fitnessgeräten, Bianca Klausfelder im Vertrieb von Konzepten tätig. Das Betreuungswelt-Konzept lernte er durch den Austausch mit dessen Geschäftsführung kennen, einem persönlichen Kontakt seit vielen Jahren. „Ich habe beobachten können, wie erfolgreich sich das Konzept entwickelt hat“, erinnert sich der Unternehmer.
Verlässliche Pflege im eigenen Zuhause
Seit 2015 bietet die Betreuungswelt pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen eine bezahlbare, liebevolle und kompetente Betreuung in ihrem eigenen Zuhause. Dabei gibt es eine klare Arbeitsteilung: Die Lizenznehmer gewinnen die Kunden und sind deren fester Ansprechpartner, während die Pflege selbst von Personal aus Osteuropa geleistet wird; vermittelt werden die Pflegekräfte in Zusammenarbeit mit Partneragenturen.
Für Bianca Klausfelder und Dieter Meier war das Konzept eine attraktive Möglichkeit, um ein zusätzliches Standbein aufzubauen. „Nachdem wir beim Infonachmittag in der Zentrale waren und alles genau betrachtet hatten, fiel die Entscheidung nicht schwer“, sagt Dieter Meier. „Das Tolle ist: Man braucht kein eigenes Büro und hat kaum Festkosten“, ergänzt Bianca Klausfelder. 2019 starteten die beiden als Lizenzpartner im Landkreis Fürth – von Anfang an mit großem Erfolg. Neben Kontakten, die sie über die Zentrale erwerben, sind sie auch selbst „fleißig in der Werbung“, pflegen Kontakte zu Arztpraxen und anderen Netzwerken, sind auf Facebook und anderen Online-Kanälen aktiv.
Stabil durch die Coronakrise
Während die Fitness-Branche in der Coronakrise besonders litt, lief die Vermittlung von Pflegekräften konstant weiter. „Natürlich gab es auch Auswirkungen der Pandemie, manche Kräfte fuhren zurück in ihre Heimat, andere blieben dafür länger. Alles in allem sind wir gut durch die Lockdowns gekommen“, erzählt Bianca Klausfelder. Da sie und ihr Partner beide Quereinsteiger im Pflegebereich sind, schätzen sie die Unterstützung durch die Zentrale ganz besonders. „Trotz der sehr guten Startschulung gibt es natürlich auch Fragen von Kunden, die wir nicht sofort beantworten können – aber im Kontakt mit der Zentrale wird alles schnell geklärt“, sagt Dieter Meier. Zudem kann er sich darauf verlassen, dass alle rechtlichen Fragen, alle Verträge immer gut geprüft und aktuell sind: „Das ist auch für unsere Kunden wichtig, dass rechtlich alles auf sicheren Füßen steht.“ Auch um Werbematerialien wie Flyer brauchen die Lizenzpartner sich nicht selbst zu kümmern. Das „verlässliche System im Rücken“ schätzen die Zirndorfer Unternehmer daher sehr.
Positive Resonanz – und viel Flexibilität
Für die Tätigkeit brauche es nicht nur eine große Eigenmotivation und die Fähigkeit, die eigene Arbeit zu strukturieren. Auch Einfühlungsvermögen und kommunikative Kompetenzen sind nach ihrer Erfahrung gefragt. „Es gibt auch sehr berührende Schicksale, zum Beispiel sind es ja auch junge Menschen, die eine intensive Betreuung brauchen, etwa Kinder und Jugendliche, die die Familie nicht allein versorgen kann“, erzählt Bianca Klausfelder. Hier helfen zu können, freut sie, ebenso wie die positive Resonanz, die sie und ihr Partner bekommen. Einen weiteren Vorteil des Konzepts sehen die beiden in der Freiheit, die die Betreuungswelt ihnen bietet: „Da fast alles telefonisch läuft, können wir von überall her arbeiten“, sagt Dieter Meier. Dass sie ihren Tag frei einteilen können – ganz anders als früher im Außendienst – genießen sie ebenfalls. „Wir sind begeisterte Golfspieler und können so durchaus auch mal mitten am Tag eine Pause einlegen und auf den Golfplatz gehen“, erzählen sie. Ihr Hobby steht ihren durchaus ehrgeizigen Plänen dabei nicht im Wege: Über längere Sicht wollen sie die Zahl ihrer Kunden verdoppeln. Aus dem „zweiten Standbein“ sollte dann die Haupttätigkeit geworden sein.
„Eine gute Balance zwischen Arbeit und Familie“
17 Jahre lang arbeitete Julia Szillat in der Pflege, zuletzt als Grenzpendlerin in der Schweiz. Doch als die gelernte Krankenschwester aus Singen am Bodensee 2020 ihr drittes Kind bekam, war für sie klar: „Mit Schichtdienst funktioniert das nicht mehr.“ Ausreichend Zeit für ihre Kinder war wichtig. Die heute 38-Jährige begann daher, nach einer beruflichen Alternative zu suchen – und fand das Lizenzsystem Betreuungswelt.
Damit Pflegebedürftige gut versorgt sind
Partner des Konzepts vermitteln häusliche Betreuung für pflegebedürftige Menschen, in Zusammenarbeit mit Partneragenturen in Osteuropa. Sie ermöglichen es den Kunden, gut versorgt in ihrem Zuhause bleiben zu können. „Ich kannte bereits vergleichbare Konzepte“, erzählt Julia Szillat. „Als ich mich dann genauer informiert habe, überzeugte mich die Betreuungswelt schnell.“ Was ihr gefiel, war unter anderem die Unterstützung bei der Akquise: Wer möchte, kann für die Kundengewinnung zentrale gewonnene Kontakte nutzen, und das deutschlandweit. Zusätzlich kann im eigenen Lizenzgebiet jeder auch mit weiterer Werbung und natürlich Netzwerkarbeit aktiv werden. Wichtig war für Julia Szillat auch, dass es menschlich passte und das Risiko der Gründung ihr überschaubar schien: „Ich fand die verantwortlichen Personen super, und auch das Kapital, das man einbringen muss, ist absolut überschaubar“, so ihre Einschätzung.
Wichtigstes Instrument: das Telefon
Nach einer intensiven internen Schulung nahm Julia Szillat im November 2020 ihre Tätigkeit bei Betreuungswelt auf – Pandemie bedingt nicht die besten Voraussetzungen, wie man vermuten könnte. Doch der Bedarf war nach wie vor groß und für Frau Szillat zeigte sich schnell, wie gut die Zentrale sie unterstützte und in sämtlichen Belangen beratend zur Seite stand. „Ich bin froh, dass ich mich bei Fragen immer an die Kollegen wenden kann“, sagt sie. Auch den regelmäßigen Austausch mit anderen Partnern schätzt sie sehr.
Im Arbeitsalltag ist der telefonische Kontakt mit Interessenten und Kunden besonders wichtig - denn die Lizenzpartner bleiben auch nach der Vermittlung Ansprechpartner für die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen „Dass mir die pflegerischen Themen vertraut sind, ist natürlich von Vorteil, aber keine Voraussetzung, um mit der Betreuungswelt zu starten“, sagt die Unternehmerin. Wichtig seien vielmehr Einfühlungsvermögen, eine strukturierte Arbeitsweise, positives Denken und Ehrgeiz. „Und man muss auch mit schwierigeren Situationen umgehen können“, so ihre Erfahrung. Das private Umfeld sollte daher auch hinter der Gründung stehen und diese unterstützen.
Zeitlich flexibel – und gesund am Wachsen
Bei Julia Szillat ist das so. Sie hat nicht nur viel Spaß an der Tätigkeit, sondern ist zudem glücklich, dass sie ihre Zeit gut zwischen Arbeit und Familie einteilen kann – und auch noch Zeit für ihren Garten hat. Ihre Kinder sind jetzt zehn, acht und zwei Jahre alt, da passt die Teilzeit-Selbstständigkeit gut. „Wenn man schnell vorankommen will, ist natürlich Vollzeit sinnvoll. Aber toll ist, dass ich selbst entscheiden kann, wie schnell ich mit der Betreuungswelt wachsen will.“ Ihren Kundenstamm will die Singener Partnerin nach und nach erweitern, sie will „in gesundem Maße“ wachsen. Ehrgeizig ist Julia Szillat durchaus, doch die Zeit mit ihrer Familie ist ihr genauso wichtig. Mit dem Lizenzsystem der Betreuungswelt hat sie ein gutes Gleichgewicht gefunden.
Sich selbstständig machen mit einer Tätigkeit, die auch auf Dauer abwechslungsreich bleibt – und die wirklich gebraucht wird: Dieses Ziel hatte die Münchenerin Julia Eberl, als sie sich nach rund 20 Jahren im Medien- und Werbefilm-Bereich auf die Suche nach einem passenden Franchise- oder Lizenzsystem machte. Die quirlige 39-Jährige hatte den Plan, ihr eigenes Unternehmen zu gründen, und zwar mit einem bestehenden Konzept. „Ich suchte eine bewährte Idee und wollte einerseits selbstständig, andererseits aber nicht ganz allein sein“, erzählt sie.
Auf einer Franchiseplattform begann Julia Eberl, verschiedene Bereiche und Franchise- Angebote durchzusehen. „Dass der Pflegebereich sinnvoll und wichtig ist, ist offensichtlich. Gefragt habe ich mich allerdings, ob er für mich wirklich passt und ich mich damit identifizieren kann“, erinnert sich die Unternehmerin. Doch als sie auf das Konzept von Betreuungswelt stieß, war schnell klar: „Das könnte es sein.“
Vermittlung von Pflegekräften für die 24-Stunden-Betreuung
Das 2015 gegründete Unternehmen vermittelt eine bezahlbare, kompetente und liebevolle 24- Stunden-Betreuung mit Betreuungskräften aus Osteuropa. Die Lizenz-Partner gewinnen die Kunden in Deutschland und bleiben auch in der Folge ihre Ansprechpartner. Mittlerweile gibt es schon mehr als 50 Standorte. Um die Betreuungskräfte zu vermitteln, arbeitet Betreuungswelt mit Entsendungsfirmen in verschiedenen Ländern zusammen. Die Leistungen sind für Kunden wie Lizenznehmer vergleichsweise günstig.
Faire Konditionen für Kunden und Lizenz-Partner
„Von Anfang an erschienen mir die Konditionen sehr fair und ich hatte den Eindruck, das Konzept geht auch wirtschaftlich auf“, sagt Julia Eberl. Und: „Nicht nur die Ansprechpartner, auch der Auftritt nach außen, Logo und Corporate Design waren mir sympathisch“, erzählt sie. Die Mutter einer zwölfjährigen Tochter fand auch die Flexibilität interessant, denn als Betreuungswelt-Partnerin kann sie selbst beeinflussen, wie viele Kunden sie gewinnen möchte; zudem lässt sich die Aufgabe für Julia Eberl auch mit einzelnen Aufträgen aus ihrem früheren Arbeitsfeld kombinieren. Nach einem Kennenlerngespräch in der Nürnberger Systemzentrale ging es daher relativ schnell: Im Frühjahr 2018 startete Julia Eberl als Betreuungswelt-Partnerin. Nach einer Schulung zur Arbeitsweise und den internen Systemen begann sie mit der Kundengewinnung. „Dank der Möglichkeit, über die Zentrale Interessenten-Kontakte zu erhalten, funktioniert das fast wie von selbst“, so ihre Erfahrung. Gewonnen werden diese sogenannten „Leads“, die die Zentrale jeweils nur an einen Partner weitergibt, online. Zusätzlich können die Partner auch selbst werben, etwa ganz klassisch in Arztpraxen oder Lokalzeitungen, oder auch über soziale Medien wie Facebook. Dafür erhält jeder Lizenzpartner exklusiv ein Gebiet mit entsprechendem Gebietsschutz.
Telefonische Beratung und Betreuung
Der Kontakt mit potenziellen Kunden, meist den Angehörigen der Pflegebedürftigen, findet dann am Telefon statt. Diese Gespräche gern und mit positiver Energie zu führen, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. „Die Menschen sind ja meist in einer schwierigen Situation, wenn sie eine Betreuungskraft suchen“, sagt Julia Eberl. Ein offenes Ohr, eine empathische Haltung und manchmal auch ein wenig Geduld sind da entscheidend. „Man ist oft ein wenig auch Seelentröster, da ist es wichtig, selbst eine positive Haltung zu haben.“ Im ersten Schritt werden Informationen zur Betreuungsstelle, sowie die Anforderungen an die Betreuungskraft an den Innendienst geleitet, der dann nach geeignetem Personal sucht. Sobald die Familie mit dem Personalvorschlag einverstanden ist, wird die Betreuungskraft aus Osteuropa nach Deutschland entsendet. „Das läuft sehr gut“, sagt Julia Eberl. Wenn es einmal nicht passt, wird eine neue Person vermittelt, denn Betreuungswelt bietet den Kunden eine Zufriedenheitsgarantie.
„Stolz auf das, was ich tue“
Mittlerweile gewinnt die Münchenerin neue Kunden auch über Mund-zu-Mund-Propaganda. Positive Rückmeldungen gehören zum Arbeitsalltag, fast täglich erreicht sie eine Dankes-Nachricht. „Hin und wieder bekomme ich sogar Blumen geschenkt“ erzählt Julia Eberl. Nach eineinhalb Jahren haben sich ihre Erwartungen „total bewahrheitet“, wie sie sagt, nicht nur wirtschaftlich: Die Zentrale halte all ihre Versprechungen. „Ich fühle mich sehr gut und persönlich betreut“, sagt Eberl, die als neue Lizenznehmerin unter anderem ein individuelles Coaching in Anspruch nehmen kann. Auch die Qualität der Partneragenturen sei sehr gut. „Eine Kündigung aus Unzufriedenheit habe ich noch nicht erlebt“, so die Unternehmerin. „Wie immer, wenn man selbstständig arbeitet, muss man sich selbst motivieren können, doch es gibt bei der Tätigkeit nichts, was mir keinen Spaß macht“, sagt sie. Ihren Kundenkreis – derzeit sind es bereits über 30 Familien – will sie noch erweitern. Langeweile fürchtet Julia Eberl daher nicht. Und sie ist froh, mit ihrem Angebot die Situation von Pflegebedürftigen verbessern zu können: „Auf das, was ich jetzt tue, kann ich wirklich stolz sein.“
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